Kilimandscharo-Umrundung
In drei Tagen um den größten, freistehenden Vulkans unserer Erde. Abwechslungsreiche, teils wunderschöne Natur. Es geht durch unberührt erscheinende Savannen/Steppenlandschaften, Urwälder und fruchtbares Kulturland. Fast immer zumindest leicht bergauf oder bergab.
Da Zelt, Schlafsack etc. mit dabei waren, ergab sich völlige Freiheit. Auf der Route ist es nicht immer leicht eine Lodge zu finden. Ein Zeltlager in der Natur ist fast überall möglich. Einfach ein bisschen von der Piste weg …
Geschätzte 30 bis 40 km Schotter-/Sandpiste.
Im Norden und Osten gut fahrbare Straßen, mit recht wenig Verkehr. Die südlich verlaufende A 23 kommt jedoch dem Fegefeuer recht nah. Viele Lastwagen und sonstige lärmende und stinkende Fahrzeuge sind dort unterwegs. Motorräder überholen links und rechts, kommen von vorne und hinten. Habe in Moshi kurzerhand mein MTB auf den Dachgepäckträger eines Tuk Tuks geladen und zum Flughafenabzweig chauffieren lassen → gut 30 km. Abenteuerurlaub auf seine ganz eigene Weise ;-*
- Start am Kilimandscharo Airport.
- Direkt nach Norden zum Macarela Inn.
- Über Matadi nach Kitendeni.
- Entlang der Grenze zwischen Tansania und Kenia zu den Snowcap Cottages.
- Weiter nach Mwika und die Nebenstrecke über Marangu nach Moshi.
- Der A 23 folgend bis zum Abzweig Airport Kilimandscharo und weiter bis zum Flughafen.
Daten von Google übernommen:
- 257 Kilometer
- 2579 Höhenmeter ↑↓
- Höchster Punkt 2103 m
- Niedrigster Punkt 779 m
- Tageshöchsttemperaturen Ende September 29 bis 33 Grad