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Prävention – Alkohol

Vorbeugen ist besser als…

Frühzeitig die Gefahren erkennen

und entsprechend präventiv handeln!

Das ist es, was alle Drogen und Alkohol tun. Sie unterdrücken letztendlich deine Gefühle.

That’s all drugs and alcohol do. They cut off your emotions in the end. Ringo Starr

Hypnose für mehr Lebensqualität

Süchte aller Art bedürfen einer Therapie!

Zum Beispiel bei einer Psychologin, einem Psychiater, oder einer entsprechenden Einrichtung.

Bei folgenden Gegebenheiten kann Hypnose Sie unterstützten:

  • Im Vorfeld, also präventiv
  • Nach einem abgeschlossenen Entzug, um:
    ·Sich besser zu fühlen
    ·Selbstvertrauen aufzubauen
    ·Sich selbst mehr und mehr zu lieben
    ·Den Fokus auf das Gute und Schöne zu richten
    ·Wieder Lebensfreude zu entwickeln
    ·Unabhängig, also frei und selbstbestimmt zu leben

Einfach gesund

und voller Energie … Lebensenergie!

Körperliche und geistige Gesundheit hängen zusammen! 

Das bedeutet:

  • Wenn Sie etwas für Ihren Körper tun, so hat es Einfluss auf Ihr Wohlbefinden
  • Wenn Sie etwas für Ihre Psyche tun, so hat es Einfluss auf Ihren Körper

Was können Sie tun um sich körperlich und geistig fit zu halten?

  • Viel Bewegung im Freien erhöht die Produktion von Glückshormonen
  • Gesellig sein, sich mit Menschen treffen und plaudern
  • Gesunde Nahrung, in genau der richtigen Menge
  • Viel Wasser trinken
  • Übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden

Ärztlicher Check vorab

Im Zweifelsfall abchecken lassen!

Bin ich bereits Alkoholiker?

  • Sollten Sie bezüglich dieser Frage unsicher sein, so konsultieren Sie bitte im Vorfeld eine Ärztin oder einen Arzt.
  • Eine entsprechende Suchtberatungsstelle aufzusuchen kann ebenfalls Klarheit schaffen.

Hilfreiche Fragen

ehrlich beantworten!

Folgende Fragen können hilfreich sein:

  1. Besteht bei mir ein starker Wunsch oder gar innerer Zwang Alkohol zu konsumieren?
  2. Habe ich die Kontrolle über den Beginn und der Beendigung des Alkoholkonsums?
  3. Kann ich die Menge kontrollieren?
  4. Habe ich bei Enthaltsamkeit Entzugserscheinungen?
  5. Muss ich immer mehr trinken um den gleichen Pegel zu erhalten?
  6. Vernachlässige ich aufgrund des Alkoholkonsums meinen Körper, Beziehungen oder andere Aktivitäten.
  7. Ziehe ich mich vermehrt zurück um unbeobachtet trinken zu können?
  8. Nehme ich häufiger als zwei oder drei Mal pro Woche Alkohol zu mir?
  9. Gibt es bereits körperliche oder geistige negative Veränderungen?
  10. Haben andere Menschen mich bereits darauf hingewiesen zu viel zu trinken?
  11. Leugne bzw. beschönige ich die Menge, welche ich zu mir nehme.
  12. Trinke ich heimlich?
Rotwein wird in ein Weinglas eingegossen.

Überprüfen Sie Ihr Wissen

  • Wehret den Anfängen.
  • Wissenswertes zum Thema Alkoholkonsum.

Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker. ↔ Konfuzius

Der Weg um anzufangen besteht darin, mit dem Reden aufzuhören und mit dem Tun zu beginnen. ↔ Walt Disney

Versuche immer wenn du nüchtern bist, das zu sagen was du gesagt hast, als du betrunken warst. Das wird dich lehren, deinen Mund zu halten. ↔ Ernest Hemingway

Der größte Ruhm des Lebens liegt nicht darin nie zu fallen, sondern jedes Mal aufzustehen, wenn wir fallen. ↔ Nelson Mandela

Am Ende sind es nicht die Jahre in deinem Leben, die zählen. Es ist das Leben in deinen Jahren. ↔ Abraham Lincoln

Du wirst im Leben viele Niederlagen erleiden, aber lass dich nie besiegen. ↔ Maya Angelou

Die einzig unmögliche Reise ist die, die du nie beginnst. ↔ Tony Robbins